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Donnerstag, 3. Juli 2008
Tiere
drdiggler, 17:38h
So manche Tiere haben wir schon in unserer naeheren Umgebung gesehen. Hier direkt bei uns gibt es Affen, Rotducker, Zebras und angeblich Hippos. Hier ein Bild, das Jule ca. 1 km von unserem Haus entfernt aufgenommen hat:
Ausserdm sind in der naeheren Umgebung lauter Wildparks, wo wir unter anderem schon folgende Tiere gesehen haben:
Bald gibt es bestimmt mehr von der hiesigen Tierwelt...
Ausserdm sind in der naeheren Umgebung lauter Wildparks, wo wir unter anderem schon folgende Tiere gesehen haben:
Bald gibt es bestimmt mehr von der hiesigen Tierwelt...
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Dienstag, 1. Juli 2008
Neues Zuhause
drdiggler, 16:44h
Hier sieht man mal den Strand vor unserer neuen Wohnung. Ganz rechts oben bei den Baeumen in der Ferne liegt sie.
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Sonntag, 29. Juni 2008
Ankunft
drdiggler, 11:42h
Nach erfolgreichem Flug, ergattern des Mietwagens, haben wir anfangs unser Quartier in Empangeni aufgeschlagen. Allerding ist das keine schoene Stadt, sondern ein Knotenpunkt fuer viele Einheimische, die sich in diesem Nest zu hunterten Tummeln und ihre Waren zwischen heruntegekommenen Gebaeuden anbieten.
Ein Tip aus unserem Krankenhaus fuehrte uns dann nach Mtunzini, wo wir mit HIlfe einer netten Marklerin, bei der wir die zweite Nacht im Gaestezimmer schliefen, eine super Wohnung mit 180 Grad Ozeanblick fanden, die daraufhin fuer uns -mehr schlecht als recht- eingerichtet wurde. Aber immerhin haben wir unser Heim in einer relativ sicheren Gegend und einen fantastischen Blick. (Photo kommt bald) Ausserdem liegt zwischen dem Ozean und unserer kleinen Siedlung ein NAturschutzgebiet, wo sich Affen, Zebras, Nilpferde, Springboecke u.a. tummeln. Der Strand ist ein viele Kilometer langer Sandstrand, an dem kaum ein Mensch ist und an dem sich relativ schoen die Wellen des Ozeans brechen. Klingt alles sehr nach Urlaub, doch leider muessen wir hier auch ein wenig Arbeiten und beginnen so fast taeglich um halb 8 im Krankenhaus und bei den winterlichen Tageszeiten verschwindet die Sonne auch schon um 5 Uhr hinter dem Horizont. Desshalb bekommen wir nur an den Tagen, wo wir mal frueher rauskommen und am Wochenende wirklich was von dieser tollen Gegend mit. Dieses Wochenende sind wir in das ca. 100 km Noerdlich gelegene St. Lucia Reserve gefahren, wo wir schon so einige Hippos, Crocos und Seeadler gefunden haben.
Insgesamt sind wir allerdings doch sehr im Busch. Ein funktionierendes Internet zu finden ist recht schwierig, ebenso schwierig die Telefoniererei nach Deutschland. Mal sehen, also wann es den naechsten Beitrag gibt...
Ein Tip aus unserem Krankenhaus fuehrte uns dann nach Mtunzini, wo wir mit HIlfe einer netten Marklerin, bei der wir die zweite Nacht im Gaestezimmer schliefen, eine super Wohnung mit 180 Grad Ozeanblick fanden, die daraufhin fuer uns -mehr schlecht als recht- eingerichtet wurde. Aber immerhin haben wir unser Heim in einer relativ sicheren Gegend und einen fantastischen Blick. (Photo kommt bald) Ausserdem liegt zwischen dem Ozean und unserer kleinen Siedlung ein NAturschutzgebiet, wo sich Affen, Zebras, Nilpferde, Springboecke u.a. tummeln. Der Strand ist ein viele Kilometer langer Sandstrand, an dem kaum ein Mensch ist und an dem sich relativ schoen die Wellen des Ozeans brechen. Klingt alles sehr nach Urlaub, doch leider muessen wir hier auch ein wenig Arbeiten und beginnen so fast taeglich um halb 8 im Krankenhaus und bei den winterlichen Tageszeiten verschwindet die Sonne auch schon um 5 Uhr hinter dem Horizont. Desshalb bekommen wir nur an den Tagen, wo wir mal frueher rauskommen und am Wochenende wirklich was von dieser tollen Gegend mit. Dieses Wochenende sind wir in das ca. 100 km Noerdlich gelegene St. Lucia Reserve gefahren, wo wir schon so einige Hippos, Crocos und Seeadler gefunden haben.
Insgesamt sind wir allerdings doch sehr im Busch. Ein funktionierendes Internet zu finden ist recht schwierig, ebenso schwierig die Telefoniererei nach Deutschland. Mal sehen, also wann es den naechsten Beitrag gibt...
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